Hanspeter Latour, im Januar: Winterruhe und Totzenfreude - Hanspeter und das Holz

Hanspeter Latour, im Januar: Winterruhe und Totzenfreude - Hanspeter und das Holz

Im Januar flüstert die Natur leise Geschichten – und Hanspeter hört zu. Aber hier erzählt er von seinem Naturgarten auf der Geissegg im Eriz. Der Garten darf jetzt ruhen. Also warmeingepackt auf dem Bänkli platz nehmen, den Blick in den Schnee und die Gedanken an das, was unter der Oberfläche schlummert.

Vögel futtern, Kinder bauen Schneemänner (aber bitte nicht in Hanspeters Garten) – und unter der Eisschicht hoffen Frösche auf Sauerstoff und ein bisschen Rücksicht. Bäume und Hecken mögen einen Schnitt – also nicht unbedingt den Autobahn–Tabula-Rasa Schnitt.

Und dann ist da noch die stolze, über 100-jährige Tanne. Gefällt, parat zum häckseln, aber Hanspeter hat ihr einzweites Leben geschenkt: Als Totzen mit Hocker fürs Apéro. Weil selbst ein Hobelkäse auf dem richtigen Holz besser schmeckt.

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Herausgeber: NIESENwelle

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