Hanspeter Latour, im November - wenn der Garten erzählen darf

Hanspeter Latour, im November - wenn der Garten erzählen darf

Im November nimmt uns Hanspeter Latour erneut mit in seine Welt voller Naturwunder und wacher Beobachtung. Diesmal geht es um eine Frage, die viele von uns betrifft: Sind unsere Gärten vielleicht zu aufgeräumt? Mit einem Augenzwinkern – und meterhohen Gummistiefeln mitten im eigenen Biotop – erzählt Hanspeter, warum er nichts davon hält, wenn Gärten zu früh, «geputzt und poliert» werden. Denn für viele Vögel sind verbliebene Gräser, Samen und Strünke ein wertvolles Buffet.

Dabei trifft man bei ihm auf eine bunte Schar gefiederter Besucher: vom Moderlieschen bis zu den frechen Spatzen. Die Bachstelze und die Wasseramsel, für die er besonders schwärmt, beobachtet er am Wasser.

Und dann wäre da noch eine ganz besondere Begegnung am Fluss: Ein Trüffelhund, sein Herrchen und ein Gespräch, das sich vom Schnüffeln bis zum Luchs spannte. Denn für Hanspeterist klar: Kontakte knüpfen und sich austauschen gehört genauso zur Natur wie das Rascheln der Herbstblätter.

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